Die strategische Bildungsplanung und die Ausarbeitung von nachhaltigen Bildungsangeboten für Unternehmen ist vor allem ein Prozess, der ständiger Korrektur bedarf und bei dem der Bildungsanbieter mit den AuftraggeberInnen kontinuierlich zusammenarbeitet.

Entwicklung von praxisgerechten Bildungsangeboten:

  • Unternehmensanalyse – das Unternehmen und dessen Ziele verstehen
  • Zielgruppenfestlegung und Bedarfsanalyse – Probleme erkennen, wie Nutzen stiften?
  • Strategie ausarbeiten – Vorschläge vorlegen, wo der Prozess im Vordergrund steht
  • Umsetzung
  • Kontrolle – im inneren Kreis Kontrollmechanismen entwickeln und einsetzen
  • Evaluierung – festgelegte Ziele regelmäßig überprüfen
  • Korrektur der Strategie und verbesserte Umsetzung und Kontrolle

Zur Arbeitsweise von die Berater gehört die dynamische Prozessentwicklung und -verbesserung. Das heißt, es wird den KundInnen nicht ein unumstößliches (oder gar standardisiertes) Konzept vorgelegt und dieses dynamisch verbessert. die Berater liefert einen Strategieentwurf und begleitet den Weg der Umsetzung und Evaluierung. Bei technologisch neuen Lösungen wird dabei häufig ein Prototyp entwickelt, dann eingesetzt und nach Bewährung bzw. Korrektur in die endgültige Lösung übergeführt.

Strategische Bildungsplanung: Weiterbildungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der Unternehmensziele

Um das Weiterbildungsbudget möglichst effizient und nachhaltig einzusetzen, sollten sich die Verantwortlichen u. a. folgende Fragen stellen:

  • In welchem Unternehmensbereich sind die größten Probleme, wo ist der meiste Trainingsbedarf?
  • Welche Zielgruppen innerhalb dieser Unternehmensbereiche muss besonders gestützt werden?
  • Mit welchen Bildungsangeboten könnten wir die Ziele am besten erreichen?

Die fundierte Beantwortung dieser Fragen ist Grundlage für die Ausarbeitung einer nachhaltigen Bildungsstrategie, die über Jahre verfolgt und evaluiert (Bildungscontrolling) werden kann.

Die Praxis sieht in vielen Unternehmen hingegen anders aus: Ein jährliches Weiterbildungsbudget von z. B. 700 Euro pro MitarbeiterIn ist nicht unüblich. Die Personalentwicklung und die AbteilungsleiterInnen melden, wer wie geschult werden soll. Die Verschränkung mit den eigentlichen Unternehmenszielen findet häufig nicht statt. Schlimmstenfalls werden Budgets nach dem Motto „Wer mehr und lauter ruft, bekommt mehr“ vergeben. Diese Praxis mag zwar punktuell Erfolge bringen – Motto „Weiterbildung ist immer gut“ – hat aber wenig mit strategischer Bildungsplanung zu tun.

Werden vor der Planung der Weiterbildungsmaßnahmen hingegen die oben genannten Fragen beantwortet, so ist zu entscheiden, mit welchen PartnerInnen diese Strategie am besten umgesetzt werden kann. Bewährte und erfahrene Trainingsanbieter müssen nicht gute Strategen, Consulter und schon gar nicht Controller sein. Wenn das „Bildungscontrolling“ im Auswerten der berühmten Happy Sheets besteht, so kann damit kein Prozess angestoßen werden, der zu einer nachhaltigen Bildungsstrategie führt.

Mit einem breiten Portfolio für die betriebliche Weiterbildung mit 20 Jahren Erfahrung als Bildungsanbieter (mit klassischen Qualifizierungstrainings) und langjähriger Expertise als Consulter und Bildungscontroller ist die Berater Ihr Partner für den Aufbau von nachhaltigen innerbetrieblichen Bildungsstrukturen und Lernarchitekturen.

die Berater: Ihr starker Partner für Trainings, Bildungsconsulting und -controlling.