Es gibt viele Seminarangebote, die sich der Profilierung von Führungskräften und dem Thema Teamentwicklung widmen. Und es gibt Symbolon, einen neuen Ansatz zur Potenzialentwicklung, der sich wissenschaftlicher Methoden aus der Wahrnehmungs psychologie bedient.
Der springende Punkt ist der Einsatz von Bildern, Metaphern und Symbolen, der über die tiefenpsychologische Komponente zu stärker abgesicherten Erkenntnissen über Möglichkeiten und Chancen zur Potenzialentwicklung der Human Resources im Unternehmen führt.
Potenzial freisetzen und fördern
Den Menschen in seiner gesamten Persönlichkeit erfassen, ohne zu bewerten – das ist das Grundprinzip von Symbolon. Mittels qualitativer Befragungen (Multiple-Choice) zu Bildern, Metaphern und Symbolen wird den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geboten, sich selber besser kennen zu lernen und mit Stärken und Schwächen besser umzugehen. Blockierte Energien werden freigesetzt, brachliegende Potenziale aufgedeckt und bezogen auf das berufliche und persönliche Umfeld gezielt gefördert.
Methode
• ist aufgebaut auf Bildern und Symbolen • reflektiert die innere Ebene und ermöglicht Schlüsselerkenntnisse • wertet nicht • Zugang über „weiche“ Faktoren • Einzelberatungsgespräche • direkte Verknüpfung mit der konkreten Arbeitssituation
Nutzen der Potenzialentwicklung
• direkter Zugang zu den Kernthemen, dadurch höhere Effizienz • neue Impulse, Ideen und Visionen • MitarbeiterInnen werden persönlich gestärkt und leistungsfähiger • mehr Sozialkompetenz, Teamfähigkeit und Führungsqualität • höhere Sensibilisierung, bessere Früherkennung • Gefühl der Wertschätzung, dadurch mehr Motivation und Loyalität Zielgruppe • Führungskräfte und ihre MitarbeiterInnen • Geschäftsleitung • Einzelpersonen und Projektgruppen
Zielgruppe
• Führungskräfte und ihre MitarbeiterInnen • Geschäftsleitung • Einzelpersonen und Projektgruppen
Inhalte
Die Inhalte richten sich nach Ihren Zielen sowie der strategischen Ausrichtung und werden in Sondierungsgesprächen vereinbart.
Mögliche Themen sind:
- Motivation
- gemeinsame Zielorientierung („an einem Strang ziehen“)
- Führungsstil, Rollen- und Führungsverständnis
- Stärkung der Teamfähigkeit und des gegenseitigen Vertrauens
- klarere und offenere Kommunikation
- Reflexion von Stärken und Schwächen
- Verbesserung ineffizienter Teamprozesse
- Sozialkompetenz: Motivation, Delegation, Kooperation
- Analyse der Arbeitsplatzzufriedenheit