17.10.2012

bridges to europe als neue Anlaufstelle für Projekt- und Unternehmensförderungen auf nationaler und europäischer Ebene

Wien, 17. Oktober 2012 – Innovative Ideen sind die Basis für erfolgreiche Projektvorhaben, doch Know-how über Fördermöglichkeiten ist ebenso notwendig. Projekterfahrene Unternehmen haben sich zu der Plattform bridges to europe zusammengeschlossen und bieten Unterstützung bei der Suche nach der geeigneten Förderung, der Antragstellung und der Umsetzung von nationalen und grenzüberschreitenden Projekten.

Gute Ideen werden gefördert
Für grenzüberschreitende Projekte bietet die EU zahlreiche Förderprogramme, doch eine Orientierung in dem EU-Förderdschungel fällt oft schwer und ist zeitaufwendig. bridges to europe bietet individuelle vor-Ort-Beratung über die geeignete Förderschiene und den gesamten Prozess eines Projekts. „Wir haben bereits über 70 transnationale Projekte durchgeführt und damit Know-how gebündelt, mit dem wir jetzt anderen Unternehmen und Organisationen vor, während und nach dem Projekt Unterstützung bieten können“, so Mag. Holger Bienzle, Leitung bridges to europe.

Von der Idee zum Projektantrag
Innovative Ideen sind der Startpunkt jedes Projekts. Doch bis zum erfolgreichen Projektantrag ist es ein weiter und komplexer Weg. „Ein Antrag muss eine ganze Reihe von Antragsrichtlinien und Zeitvorgaben erfüllen und dabei auch inhaltlich professionell präsentiert werden. Wir unterstützen Unternehmen bei diesen Formalitäten, sodass sie sich ganz auf den Inhalt des Projekts konzentrieren können“, so Bienzle. An Bord eines EU-geförderten Projekts braucht es kompetente Projektpartner. bridges to europe verfügt über ein Netzwerk von über 350 erprobten Projektpartnern, die abgestimmt auf das jeweilige Projektvorhaben vermittelt werden können, um die Erfolgschancen des Projekts zu steigern.