„Die Kooperation zwischen die Berater und dem Seraphischen Liebeswerk der Kapuziner (SLW), die im Frühjahr 2009 begonnen hat, ist für das SLW eine wichtige Bereicherung seiner pädagogischen Arbeit. In der Bubenburg im Zillertal betreut das SLW seit mehr als 80 Jahren männliche Kinder und Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Waren es am Beginn des 20. Jahrhunderts mehrheitlich Waisenkinder, die in der Bubenburg Aufnahme fanden, so werden heute vor allem junge Menschen betreut, deren Familien mit den umfassenden Veränderungen, denen das Zusammenleben von Erwachsenen und Kindern in unserer Gesellschaft unterworfen ist, nicht zurecht kommen.
Ein positiver Pflichtschulabschluss und eine gute Lehrstelle sind entscheidende Bausteine für den Start in ein gelingendes Leben als erwachsener Mensch. Das SLW legt daher in seiner Arbeit mit den Jugendlichen aus der Bubenburg großen Wert auf einen guten Übergang in die Selbstständigkeit. 
die Berater unterstützen die Burschen der Bubenburg durch ihr Know-how als Trainer bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und der richtigen Vorbereitung für Vorstellungsgespräche. Unter fachkundiger Anleitung üben die Jugendlichen, wie man auch ein stressigen Bewerbungsgespräch meistert und gewinnen so Sicherheit und Selbstvertrauen. Das SLW freut sich sehr, mit der Firma die Berater einen so erfahrenen Partner in Sachen Berufsvorbereitung an seiner Seite zu wissen…“

Mag. Kristin Vavtar, Leitung Unternehmenskommunikation
Seraphisches Liebeswerk der Kapuziner


„…Die Zusammenarbeit mit dem Trainings- und Consulting-Unternehmen die Berater hat für die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe einen ganz besonderen Stellenwert. Einerseits bekommen im Rahmen des gemeinsamen ECDL-Projektes krebskranke Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, während ihrer Therapie den Europäischen Computerführerschein zu erwerben. Andererseits lukriieren die Berater bei der Charity-Veranstaltung „emotion art – die Kunst Gefühle zu malen“ – für die Kinder-Krebs-Hilfe einen große Spendensumme und scheuen weder Kosten noch Mühen, um die Arbeit der Kinder-Krebs-Hilfe zu unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich…“

Anita Kienesberger, Geschäftsführerin
Dachverband der Österreichischen Kinder-Krebs-Hilfe


„…Der Kleinbus für das Altenwohn- und Pflegezentrum St. Martin in Eisenstadt, vollständig finanziert von Sponsoren, wird im Haus St. Martin schon dringend benötigt. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Es wird vor allem für den Transport von BewohnerInnen zu Ärzten, für Besorgungen und natürlich für Ausflüge genutzt. die Berater haben als Sponsor einen wichtigen Beitrag zum Ankauf des Kleinbussen geleistet…“

DGKS Klara Vasosobe, Hausleiterin Haus St. Martin


„…Der Charity-Event war sehr gelungen und das Ambiente sehr passend ausgewählt. Ich habe auch ein tolles Bild erstanden. Danke nochmals für die Einladung!!…“

Mag. Christina Luef, Österreichisches Institut für Familienforschung (ÖIF)


„…Die Wiener Frauenhäuser werden seitens die Berater seit 2001 ehrenamtlich unterstützt. Das äußerst erfolgreiche Projekt, bei dem Frauen aus den Wiener Frauenhäusern bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und in weiterer Folge bei der Jobsuche durch einen Coach unterstützt werden, begleitet die Frauen, bis sie einen geeigneten Arbeitsplatz gefunden haben, der ihrer Situation gerecht wird. Es ist großartig zu sehen, welchen immensen Beitrag das Projekt für die Frauen darstellt und in welcher Weise die Frauen unterstützt werden und so wieder am Arbeitsmarkt ihren Platz finden können…“

Andrea Brem, Geschäftsführerin, Verein Wiener Frauenhäuser


„…Obwohl bei der Behandlung krebskranker Kinder und Jugendlicher der Heilungs- und Genesungsprozess im Vordergrund steht, denken die jungen Patienten häufig über die Zeit nach der Chemotherapie nach. Fragen wie „Was wird mit der Schule?“ oder „Was werde ich beruflich weitermachen?“ beschäftigen die Jugendlichen und ihre Eltern. Die Kinder-Krebs-Hilfe-Elterninitiative, als Verein betroffener Eltern krebskranker Kinder und Jugendlicher ist ständig bemüht, diesen Bedürfnissen nachzukommen. Durch das kostenlose Unterstützungsangebot von die Berater können wir nunmehr unseren Kindern weitere Perspektiven für die Zukunft aufzeigen. Mit dem Europäischen Computerführerschein liegt eine zertifizierte Ausbildungsmöglichkeit vor, die für krebskranke Jugendliche für die Zeit nach der Behandlung den Berufs- oder Schuleinstieg erleichtert. Durch das gemeinsame, extern stattfindende Trainingsprogramm und durch die ausgezeichnete Schulung und Betreuung, schaffen es die Mitarbeiter von die Berater unseren krebskranken Jugendlichen die Lust am Lernen zu geben. Gemeinsam in der Gruppe macht es Spaß. Hier hat man die Möglichkeit mitzubestimmen. Für einige Stunden vergisst man die Chemotherapie und das Spital. Dieses positive Gefühl der Jugendlichen überträgt sich auch auf die Eltern, die dadurch auch ein wenig vom Druck der Verantwortung entlastet werden…“

Dr. Wurzinger, Vorstandsmitglied der Kinder-Krebs-Hilfe Wien


„…Krebskranke Kinder, insbesondere Jugendliche, haben neben der langen Zeit der Behandlung im Krankenhaus auch oft Sorgen, dass sie krankheitsbedingt den Anschluss an die gleichaltrigen gesunden Kollegen verlieren könnten. Das Sponsoring der Firma die Berater ermöglichte es in Kooperation mit der Wiener Kinder-Krebs-Hilfe, krebskranken Jugendlichen ab 12 Jahren den Europäischen Computer Führerschein nahezubringen. Die Kinder profitierten in vielerlei Hinsicht zusätzlich von diesem Projekt: Sie hatten eine sinnvolle Beschäftigung während ihrer Therapien, hatten durch die Ablenkung ein geringeres Augenmerk auf ihre schwierige Situation und fanden über den Kurs einen besseren Kontakt zu den Schicksalskollegen. Insgesamt war das Projekt für die Kinder ein Erfolg. Die Kooperation mit die Berater war reibungslos und hervorragend…“

Dr. Topf, Leiter der Psychosozialen Gruppe des St. Anna Kinderspitals


„…Mein Name ist Thomas Zuser, bin 19 Jahre alt, und besuche derzeit das BRG/BORG St. Pölten. Was mir am ECDL Kurs besonders gut gefällt ist, dass man keinen Zeitdruck hat und man die Prüfungen dann machen kann wenn man keinen Terminstress hat. Außerdem kann man mit der CD ziemlich gut alleine üben, was mir sehr hilft, da ich 70 km von Wien entfernt wohne und mehr als 1,5 Stunden jeweils zur Hin- und Rückfahrt brauche. Deshalb ist es optimal für mich mit der CD zu arbeiten und alle 14 Tage einmal zum Kurs zu schauen, um zu sehen ob ich am richtigen Weg bin und fragen kann wenn ich mich wo nicht so gut auskenne…“

Thomas Zuser, Teilnehmer am Projekt Perspektiven 2002


„…Mein Name ist Sebastian Schuster und ich bin 12¾ Jahre alt. Ich belegte im Frühjahr 2002 einen ECDL-Kurs im e-traincenter der Firma die Berater. Ich machte den Kurs im Rahmen des Kinder-Krebs-Hilfe-Projekts ‚e-learning‘. Unser Trainer kam alle zwei Wochen in das Haus der Kinder-Krebs-Hilfe Wien. Dort bekamen wir prüfungsnahe Beispiele, die wir entweder dort machten oder dann später zuhause bzw. im Spital. Der Vorteil wenn man die Beispiele dort machte war, dass unser Trainer und die Buddies (das waren ca. 15 Personen, die den ECDL für dieses Projekt schon absolviert hatten) immer sofort helfen konnten! Ich freute mich immer auf diese gemeinsamen Stunden da ich dort neue Freunde fand und wir immer riesengroßen Spaß hatten! Die Prüfungen fanden allerdings im e-traincenter in der Guglgasse statt! Bei den Prüfungen war immer eine sehr lockere Stimmung. Wir wussten immer, dass wir alles können und waren kaum nervös. Ich war nur etwas nervös beim Modul 1 (Theorie). Ich würde jedem auch raten sich gut auf die Prüfungen vorzubereiten und sich nicht zu hetzen! Man hat drei Jahre für sieben kleine Prüfungen Zeit und kann jede Prüfung sooft wie möglich wiederholen! Beim Lernen würde ich jedem raten, dass man sich viel mehr auf die Beispiele, die einem der Trainer gibt konzentriert! Wenn man diese super drauf hat, hat man nichts mehr zu befürchten! Von den Büchern und CDs rate ich jedem eher die Finger weg zu lassen. Im Buch kann man ja mal nachschauen, wenn man mal etwas nicht weiß! Die CDs sind oft nicht wirklich prüfungsorientiert und so nicht besonders zu empfehlen. Außerdem fand ich die Beispiele von unserem Trainer immer etwas toller als die öden von der CD oder aus dem Buch! Ich kann nur jedem raten den ECDL zu machen! Es kostet die meisten nicht viel Zeit und es sieht auf jedem Lebenslauf toll aus. Außerdem hat man meistens eine Menge Spaß, außer man setzt sich selber furchtbar unter Druck! Ich wünsche allen die den ECDL jetzt machen, dass es ihnen so leicht fällt wie mir!…“

Sebastian Schuster, Teilnehmer am Projekt Perspektiven 2002


„…Es war total super mit euch, denn ihr habt mir die Möglichkeit gegeben trotz meiner Krankheit etwas für meine Weiterbildung zu tun. Ihr habt mir alles ganz genau erklärt wie es geht und wart mit eurer ‚talkline‘ immer da, wenn ich etwas nicht verstanden habe…“

Stephan Vlasaty, Teilnehmer am Projekt Perspektiven 2002